Magnesium - Sauerstoff - Therapie

nach Prof. Dr. med. Elfriede Leniger-Follert

In meiner Praxis setze ich die Magnesium-Sauerstoff-Therapie ein, um die Durchblutung (Mikrozirkulation) und somit die Sauerstoffversorgung, Sauerstoffaustausch in den kleinsten Gefäßen und in den Organen zu verbessern.

Dadurch wird die Energiegewinnung in den Mitochondrien (Kraftwerke der Zellen ) wieder erhöht. Regeneration kann einsetzen.

Chronische Erschöpfung, chronische Erkrankungen allgemein, sind oft Ausdruck einer Minderdurchblutung.

Durch den verminderten Blutfluss in den Kapillaren fällt der Sauerstoffdruck in den Kapillaren und in den Organ-Zellen ab.

Es wird entsprechend weniger Energie in den Mitochondrien produziert.

Die Folge ist oft Müdigkeit, Kraftlosigkeit, Brain-Fog (Nebel im Kopf), Erschöpfung, Infektanfälligkeit, Atemnot uvm.

Zur Durchführung der Therapie:

Es wird eine bestimmte Menge Magnesium in kurzer Zeit in die Vene injeziert. Die darauffolgend auftretende Wärme und der Reihenfolge in den Körperregionen gibt Auskunft über die Mikrozirkulation - Durchblutung.  Die Durchblutung in den Arteriolen und Kapillaren steigt an.

Zusätzlich wird Sauerstoff über einen Sauerstoffkonzentrator geatmet.

Auszug aus dem Fachvortrag Kongress v. 19.10.24 in Hagen:

Bei vielen Erkrankungen, auch bei Long Covid, Post-Vac sowie ME / CFS und Fibromyalgie liegt eine Mikrozirkulationsstörung vor, die mit der Magnesium-Sauerstoff-Therapie behandelt werden kann. Diese Therapie basiert auf physiologischer und pathophysiologischer Grundlagenforschung.

In  jahrzehntelanger Forschung über die metabolische Regulation der Mikrozirkulation und der Sauerstoffversorgung der Organe, speziell des Gehirns und des Herzens, habe ich (Prof.Dr. Leniger-Follert) die wissenschaftlichen Ergebnisse erzielt, die zu der Magnesium-Sauerstoff-Therapie geführt haben.

(vollständiger Vortrag, siehe Text im Bild unten)